Viele Händler haben es gemerkt: Amazon sperrt viele Spielwaren und andere Kinderprodukte und verlangt von den Händlern entsprechende Prüfzertifikate, die sie als Händler zumeist aber nicht haben. Und das ausgerechnet kurz vor dem Weihnachtsgeschäft. Entsprechend haben sich Händler hilfesuchend an uns gewendet. Wir haben mit Amazon hierzu diskutiert und Amazon hat kurzfristig an Lösungen gearbeitet. Amazon weiß, dass der Prozess und die Kommunikation nicht immer ideal waren, aber versucht sein Möglichstes, den Händlern zu helfen. An der Stelle ein großes Dankeschön, dass man immer ein offenes Ohr für uns hat und versucht, Probleme zu beheben.
Wichtig ist, dass Amazon schlicht versucht sicherzustellen, dass Kinder in keinster Weise von Produkten irgendwie gefährdet sein können. Etwas, was alle im Grundsatz befürworten (sollten).
Händler müssen jetzt in jedem Fall aktiv werden. Es können über Amazon selbst Prüfzertifikate beaufragt werden – oder auch bestehende Zertifikate überprüft werden. Weitere Informationen findet ihr bei Amazon.