Weiter geht es mit Volldampf: Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung des Bundesverbands Onlinehandel e.V. (BVOH) am 24.09.2025 wurde der Vorstand des BVOH einstimmig für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Präsident Andreas Müller sowie die Vize-Präsidenten Robert Krancke und Kai Vollrath haben vor zwei Jahren ihr Amt angetrefen und haben den BVOH erfolgreich neu aufgestellt.
Die Mitgliederzahl hat sich innerhalb von diesen zwei Jahren mehr als verdoppelt. Damit ist der Verband so groß wie nie zuvor in seiner knapp 20-jährigen Geschichte – und er wächst stetig weiter. Aus vielen Gründen:
Die Bundesnetzagentur hat den BVOH als Trusted Flagger zertifiziert. Ein großer Pluspunkt für viele Händler, die illegale Produkte so schnell und effektiv melden und sperren lassen können. Damit ist der Verband ein zentraler Ansprechpartner im Kampf gegen illegale Angebote auf Plattformen.
In den zwei Jahren konnte der Verband auch bei nahezu allen relevanten Marktplätzen (u.a. Amazon, Ebay, Kleinanzeigen, MediamarktSaturn) direkte Eskalationswege einrichten. Damit kann der Verband im Fall von Sperrungen aktiv zur Wiederfreischaltung beitragen – kostenfrei und praxisnah.
Der Verband ist regelmäßig im Austausch mit Bundesministerien, Behörden und politischen Entscheidungsträgern, um Verbesserungen für seine Mitglieder zu erreichen. Hier zeigt sich auch die enge Zusammenarbeit mit dem Handelsverband Deutschland (HDE). Der BVOH ist seit zwei Jahren eigenständiger Fachverband im HDE; Präsident Andreas Müller wurde im April 2025 auch ins Präsidium des HDE gewählt. Dadurch können wichtige Anliegen des Onlinehandels noch wirkungsvoller vertreten werden.
„Das einstimmige Votum der Mitglieder ist für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich. Wir werden uns auch künftig dafür einsetzen, dass mittelständische Händler im digitalen Handel faire Chancen erhalten“, erklärte Präsident Andreas Müller nach seiner Wiederwahl.
Mit diesem klaren Vertrauensbeweis wird der BVOH seine Rolle als starke Stimme des Onlinehandels weiter ausbauen und sich aktiv in die politische und wirtschaftliche Debatte einbringen.